Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Magen-Darm-Beschwerden, wie: - Durchfälle - Blähungen - Bauchschmerzen - Reizbarkeit - Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut, wie: - Entzündungsreaktionen der Haut Bemerken Sie eine
Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei mindestens einem von 1.000 behandelten
Patienten auftreten.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung? Immer: - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe - Invagination (Einstülpung eines Darmabschnittes in einen anderen) - Fehlbildungen im Magen-Darm-Trakt - Immunstörung mit hoher Infektanfälligkeit (SCID)
Unter Umständen - sprechen Sie hierzu mit Ihrem Arzt oder Apotheker: - Erkrankungen des Magen-Darm-Trakts - Erbrechen - Durchfälle - Infektionen - Fieber - Wachstumsstörung - Abwehrschwäche - HIV-Infektion Welche Altersgruppe ist zu beachten? -
Säuglinge in den ersten 6 Lebenswochen: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. - Säuglinge ab 6 Monaten: In dieser Gruppe darf das Arzneimittel nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Das
Arzneimittel ist für Frauen in der Regel nicht geeignet. Sollte sich die Frage nach einer Anwendung aus irgendwelchen Gründen trotzdem stellen, dann wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt. - Stillzeit: Fragen Sie in Ausnahmefällen auch dazu Ihren
Arzt, da das Arzneimittel für Frauen in der Regel nicht geeignet ist. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden, sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das
die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Hinweise
Was sollten Sie beachten? - Aspartam/Phenylalanin kann schädlich sein für Patienten mit Phenylketonurie. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Glucose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt
berücksichtigen. - Vorsicht bei einer Unverträglichkeit gegenüber Saccharose. Wenn Sie eine Diabetes-Diät einhalten müssen, sollten Sie den Zuckergehalt berücksichtigen. - Es kann Arzneimittel geben, mit denen Wechselwirkungen auftreten. Sie
sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur gelegentlich anwenden oder deren Anwendung
schon einige Zeit zurückliegt.