Nebenwirkungen:
Welche unerwünschten Wirkungen können auftreten? - Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie) - Überempfindlichkeit, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln -
Kurzatmigkeit (Dyspnoe), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln - Schwellung des Gesichts, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln
- Kreislaufzusammenbruch (Kreislaufkollaps), bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von flüssigen Arzneimitteln - Allergischer Schock, bei Schleimhautkontakt insbesondere bei nicht sachgerechter Anwendung von
flüssigen Arzneimitteln Bemerken Sie eine Befindlichkeitsstörung oder Veränderung während der Behandlung, wenden Sie sich an Ihren Arzt oder Apotheker. Für die Information an dieser Stelle werden vor allem Nebenwirkungen berücksichtigt, die bei
mindestens einem von 1.000 behandelten Patienten auftreten.
Gegenanzeigen:
Was spricht gegen eine Anwendung? - Überempfindlichkeit gegen die Inhaltsstoffe - Überempfindlichkeit bei ähnlichen Medikamenten (Kreuzallergie) Patienten mit Alkoholsucht sollten das Arzneimittel nicht einnehmen oder für Mundspülungen und zur
Inhalation anwenden. Welche Altersgruppe ist zu beachten? - Kinder unter 6 Jahren: Das Arzneimittel darf nicht angewendet werden. Was ist mit Schwangerschaft und Stillzeit? - Schwangerschaft: Das Arzneimittel sollte nach derzeitigen
Erkenntnissen nicht angewendet werden. - Stillzeit: Von einer Anwendung wird nach derzeitigen Erkenntnissen abgeraten. Eventuell ist ein Abstillen in Erwägung zu ziehen. Ist Ihnen das Arzneimittel trotz einer Gegenanzeige verordnet worden,
sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker. Der therapeutische Nutzen kann höher sein, als das Risiko, das die Anwendung bei einer Gegenanzeige in sich birgt.
Hinweise
Was sollten Sie beachten? - Das Reaktionsvermögen kann auch bei bestimmungsgemäßem Gebrauch, vor allem in höheren Dosierungen oder in Kombination mit Alkohol, beeinträchtigt sein. Achten Sie vor allem darauf, wenn Sie am Straßenverkehr
teilnehmen oder Maschinen (auch im Haushalt) bedienen, mit denen Sie sich verletzen können. - Vorsicht beim Inhalieren des Arzneimittels: Es besteht die Gefahr, dass Sie sich durch den heißen Wasserdampf verbrühen. - Vorsicht bei Allergie gegen
Ascorbinsäure (Vitamin C)! - Vorsicht bei Allergie gegen Gewürze, wie z.B. Anis, Beifuß, Dill, Fenchel, Karotte, Koriander, Kümmel, Paprika, Petersilie, Sellerie und Tomaten! - Vorsicht bei Allergie gegen Korbblütler (lateinischer Name =
Kompositen), z.B. Arnika, Ringelblume, Schafgarbe, Sonnenhut und Kamille! - Das Arzneimittel enthält Alkohol und stellt somit ein Risiko für Leberkranke, Alkoholiker, Epileptiker, Hirngeschädigte, Schwangere, Stillende und Kinder dar. -
Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Magenverstimmung und Durchfall hervorrufen. - Lösungsvermittler (z.B. Poly(oxyethylen)-Rizinusöle) können Hautreizungen hervorrufen. - Es kann Arzneimittel geben, mit denen
Wechselwirkungen auftreten. Sie sollten deswegen generell vor der Behandlung mit einem neuen Arzneimittel jedes andere, das Sie bereits anwenden, dem Arzt oder Apotheker angeben. Das gilt auch für Arzneimittel, die Sie selbst kaufen, nur
gelegentlich anwenden oder deren Anwendung schon einige Zeit zurückliegt.